Sie ist wirklich froh, dass es inzwischen in fast allen größeren Bau– und Heimwerkermärkten die Möglichkeit gibt, sich seine Wunschfarbe für die eigenen Wände anrühren zu lassen. Endlich muss man nicht mehr auf die bereits fertig gemischten Farbtöne der Hersteller zurückgreifen oder – was sie noch schlimmer fand – sich seine Farben selbst zusammenmischen, ohne zu wissen, wie die Farbe getrocknet wohl aussehen wird.
Jetzt kann man einfach einige der unzähligen Farbmuster, die in den Märkten ausliegen, mit nach Hause nehmen und sich in aller Ruhe Gedanken über den passenden Blauton für die Wand im Wohnzimmer machen. Standen früher drei oder vier Blautöne zur Auswahl, so sind heute meist über zehn im Angebot. Das findet sie gut.
Hallo,
ich lese Euren Blog wirklich gerne. Ich stand auch erst kürzlich vor der Wahl, einen Teil meines Schlafzimmers in einem eigenen gemixten Lila-Ton zu streichen. Gerade bei den dunklen Farben ist so ein Mixcomputer eine praktische Sache, wobei natürlich der Preis nicht zu verachten ist.
Letztlich wurde es doch eine Farbe „von der Stange“, wobei ich glaube, daß ich trotzdem eine gute Wahl getroffen habe.
Gerne hole ich mir weitere Anregungen von Euch und koche -wenn ich erst mal mit dem Umzug fertig bin- auch das eine oder andere Rezept von Euch nach. In meine Blogroll seid Ihr schon mal aufgenommen – und weiterempfehlen werde ich Euch auch.
Macht weiter so!
Christian
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